Wie man einen Swimmingpool plant

Wie man einen Swimmingpool gestaltet, der vollständige Leitfaden

Technischer Leitfaden für die Planung eines Pools mit allen Typologien, Bauweisen, Normen, Abmessungen, Schemata und Projektbeispielen zum Download

In diesem praktischen Leitfaden möchten wir Sie bei der Gestaltung eines Swimmingpools begleiten, wobei alle wesentlichen technische Aspekte wie Größe, Tiefe, Bauweisen, Materialien, Normen usw. vertieft werden. Es wird Ihnen auch sofort ein komplettes 3D-Projekt zur Verfügung gestellt, dass Sie als Referenz für Ihre nächsten Projekte verwenden können.

Wenn Sie möchten, können Sie die 3D-Modelldatei bereits kostenlos herunterladen und fotorealistische Renderings des Projekts selbst ausprobieren

Um 3D-Modelle zu öffnen und zu bearbeiten oder neue Projekte zu erstellen, können Sie die BIM-Software Edificius für die Architekturplanung verwenden die für diesen Entwurf verwendet wurde.

Darüber hinaus können Sie dank usBIM.blueprint, der Online-Anwendung zur Erstellung von Plänen, Ansichten und Schnitten direkt über einen einfachen Browser, auch technische Bauzeichnungen erhalten.

Projekt eines Pools | mit Edificius erstelltes Rendering

Projekt eines Pools | mit Edificius erstelltes Rendering

Schwimmbecken: Typologien und Klassifikationen

Schwimmbecken können aus verschiedenen Typologien und Größen realisiert werden, mit warmen oder kaltem Wasser, zum Baden oder Schwimmen, zum Entspannen oder auch für Wettkampfzwecke. Je nach Ortsbedingungen und Funktion, ist die geeignetste Bauart erforderlich. Wir unterscheiden Schwimmbecken:

  • aus Stahlbeton
  • mit vorgefertigter Struktur, aus verzinktem Stahl/Einzig-Körper-Stahlplatten
  • mit Einwegschalung aus Polystyrol
  • aus Fiberglas
Rendering | Projekt eins Pools mit Edificius erstellt

Rendering | Projekt eins Pools mit Edificius erstellt

Die Nutzungszwecke jeder Pool-Typologie finden Verwendung:

  • für Schwimmer oder Schwimmtraining;
  • für Tauch- und Unterwasseraktivitäten;
  • für Freizeit, geeignet zum Spielen und Baden;
  • multifunktional, wodurch gleichzeitig verschiedene Aktivitäten und/oder Verwendungen möglich sind;
  • für rehabilitative Anwendungen, unter fachkundiger Gesundheitskontrolle, für kurative und thermische Anwendungen.
Draufsicht des Pools | mit Edificius realisierte Rendering

Draufsicht des Pools | mit Edificius realisierte Rendering

Die Schwimmbad Planung, bezüglich Form, Größe und Tiefe hängt daher von der Art der Pool-Nutzung ab.

Schwimmbadplanung: Form, Größe und Tiefe

Bei Strukturen welche für Schwimmer konzipiert sind, ist der Entwurf erleichtert, da Form und Größe durch Richtlinien und Regeln gemäß FINA (International Swimming Federation) festgelegt sind.

In diesem Fall haben wir eine rechteckige Form mit konstanter Tiefe.

Für den Freizeitgebrauch werden variable Formen, unterschiedliche Tiefen und Einfügung von Wasserspielen bevorzugt.

Mehrzweckpools neigen dazu, beide Bedürfnisse in Einklang zu bringen: In diesen findet man allgemein einen rechteckigen Bereich, welcher anderen angrenzt, sowie andere Freiform-Bereiche.

Bild mit Rehabilitationspool mit Edificius erstellter Schnitt

Rehabilitationspool – mit der Software Edificius erstellter Schnitt

In Bezug auf die Tiefe ist zunächst die Länge des Pools zu berücksichtigen. Es ist auch wichtig für welche Verwendung dieser dient: z.B. ob ein Trampolin, ein Tauchzugang oder eine Rutsche installiert werden soll. Die Typologie des Bodenmaterials muss ebenfalls analysiert werden.

  • Wenn dieser Schwimmzwecke dient, beträgt die minimale Tiefe 1,20 Meter;
  • Wenn zusätzlich zu Schwimmzwecken, ein Trampolin von 1 Meter Höhe im Verhältnis zur Wasseroberfläche vorausgesehenen ist, wird eine Tiefe von 2,5 Metern empfohlen;
  • Bei einer Trampolinhöhe, die zwei oder drei Meter überschreitet, ist eine Mindesttiefe von 3 Meter empfohlen.
Bild eines Rehabilitationspool mit Edificius erstelltes Rendering

Rehabilitationspool – mit der Software Edificius erstelltes Rendering

Bezüglich der Form des Poolbodens sind verschiedene Alternativen möglich, auch wenn nicht alle realisierbar; da diese vorallem von der Umfangsform des Schwimmbeckens abhängen.

Prinzipiell gibt es 4 Typologien von Poolböden:

  1. flacher Boden: die gesamte Bodenoberfläche verfügt über dieselbe Tiefe;
  2. geneigter Boden: die geneigte Ebene beginnt mit einer Tiefe von etwa 50 cm und neigt sich allmählich bis zur gewünschten Tiefe;
  3. Tauchoden: der Boden ist zuerst geneigt und fällt dann in eine Vertiefung, um die maximale Tiefe im Tauchbereich zu finden;
  4. U-förmiger Boden: der tiefste Bereich befindet sich in der Mitte des Beckens.
Schema mit Typologien von Poolböden

Typologien von Poolböden

Abhängig von der verfügbaren Fläche und Boden-Typologie, kann man unter den obengenannten Untergründen wählen.

Schwimmbaplanung: Sportbecken

Bild mit Darstellung eines Olympisches Schwimmbad – mit Edificius erstelltes Rendering

Olympisches Schwimmbad – mit der Software Edificius erstelltes Rendering

Wie bereits erwähnt, können öffentliche Schwimmbäder über mehrere Funktionen verfügen:

  • Schwimmbecken für Sport;
  • Schwimmbecken für Freizeit/Spiel;
  • Schwimmbecken für Rehabilitative/thermische/therapeutische Zwecke;
  • Schwimmbecken für Wellness und Entspannung.

Für alle Schwimmbecken-Typologien bestehen Normen, Vorschriften und Hinweise zur korrekten Planung; Es ist jedoch unbestritten, dass die größten Einschränkungen gemäß der Größe, vorallem für Sportschwimmbäder geltend sind.

Sportbecken werden je nach der Poolgröße klassifiziert in:

  • Olympische Schwimmbäder (50×25m, Tiefe 1,80-2,00m, Maximaltiefe 2,10m, 8 bis 10 Bahnen 2,5m);
  • Semi- Olympisch, Größe (21×25m, Tiefe 1,20m, Tiefe 1,80m, 8 Bahnen 2,5m);
  • Mindestschwimmbecken (10×25m, minimale Tiefe 1,20m, maximale Tiefe 1,80m, 8 Bahnen);
  • Frauen Wasserballfeld (20x25m, Tiefe min 1.80m);
  • Männer Wasserballfeld (20x30m, Tiefe min 1.80m).
Olympisches Schwimmbad - Grundriss

Olympisches Schwimmbad – Grundriss

Bild eines Semi-olympisches Schwimmbads mit Grundriss

Semi-olympisches Schwimmbad – mit der Software Edificius erstellter Grundriss

Mindestgröße Schwimmbad - Grundriss

Mindestgröße Schwimmbad – Grundriss

Bild einee semi-olympisches Schwimmbad mit Schnittansicht

Semi-olympisches Schwimmbad – mit der Software Edificius erstellter Schnitt

Pool Planung, Wasseraufbereitungs- und Rückgewinnungssysteme

Bei der Schwimmbadplanung ist es erforderlich, ein geeignetes Wasserfilter- und -Reinigungssystem mit Rückführanlage und Ausgleichsbehälter bereitzustellen.

Zirkulationssystem

Das Wasser kann von den Wänden, sowohl vom Boden in den Tank eingespeist werden, sofern das Wasser homogenisiert wird.

Wasserfiltrationssysteme

  • Der Skimmer ist eine rechteckige Öffnung an der Wannenwand, wobei das Wasser von der Oberfläche direkt in den Pumpen eingesaut wird, ohne dass ein Ausgleichsbehälter erforderlich ist.
  • Bei Skimmer-Filtrationen befindet sich der Wasserstand etwa 15 Zentimeter vom oberen Rand entfernt. Es ist die klassischste Beckenform, für Pools gedacht.
  • Im Bordsystem berührt das Wasser die Ebene des Fußbodens. Es wird in Gitter oder Öffnungen befördert, die sich in der Nähe des Beckenumfangs befinden, um vom Ausgleichsbehälter aufgefangen zu werden.
  • Der Überlauf (oder Überlaufkante) muss für rechteckige Becken, mindestens an den langen Seiten und für die freien Formen, von mindestens 60% des äußeren Beckenumfangs reichen.
  • Dieses System beinhaltet eine präzisere Filtration und ermöglicht auch effektive ästhetische Ergebnisse, die einen „Wasserschleier“-Effekt erzeugen.
Relax Swimmingpool - mit Edificius erstelltes Rendering

Relax Swimmingpool – mit der Software Edificius erstelltes Rendering

Ausgleichsbehälter

Der Ausgleichsbehälter ist eine seitliche Struktur, die das Oberflächenwasser auffängt, zu den Filtrationssystemen lenkt und den Wasserstand unverändert hält.

Das Volumen des Ausgleichsbehälters muss ausreichen, um die maximale Anzahl der im Behälter vorhandenen Badenden aufrechtzuerhalten (normalerweise 8-10% des Hauptbehälters).

Bild eines Relax Pools mit Edificius erstelltes Rendering

Relax Pool – mit der Software Edificius erstelltes Rendering

Weitere Aspekte der Schwimmbadplanung: Verkleidungen, Kanten, Abdeckungen und Zubehör

Verkleidungen

Nach Festlegung der Pooltypologie, sollte eine geeignete Verkleidung gewählt werden, um gute Sicherheits- und Hygieneanforderungen sowie angenehme ästhetische Ergebnisse zu erzielen.
Die Verkleidung eines Pools, betrifft den Bereich, der vom Boden bis zu den Pool-Wänden geht, und charakterisiert sich durch die Vielfalt der Materialien, aus denen dieser besteht.

Verstärktes PVC

PVC ist aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit, Dichtigkeit, Widerstandsfähigkeit und Reinigungsfreundlichkeit, eines am häufigsten verwendetes Schwimmbadmaterial. PVC-Pools haben eine glatte, jedoch rutschfeste Oberfläche; PVC ist UV-beständig wird in kurzer Zeit und auf Ort installiert. Dieses Material befestigt sich außerdem perfekt an den Wänden.

Vorgeformter Liner

Es verfügt über die gleichen technischen Spezifikationen wie verstärktes PVC, unterscheidet sich jedoch in der Anwendung: Es wird direkt entsprechend der Eigenschaften und Form des Beckens vorgeformt und über ein Absaugsystem angebracht..

Keramisch

Diese Beschichtungstypologie wird allgemein nur für Stahlbetonbecken verwendet. Das am häufigsten verwendete Material in Fliesenform, ist das Gres: Es wird an den Boden- und Tankwänden angebracht und erfordert eine wasserdichte Innen- und Außenbehandlung.

Die Keramik ermöglicht es, den Pool individuell zu gestalten, wobei es auch resistent gegen Reinigungsmittel, UV-Strahlen und biologische Einwirkungen ist.

Trotz dieser guten Eigenschaften liegt der Schwachpunkt dieser Beschichtungstypologie in den Fugen, welche ca. alle 4-5 Jahre überprüft werden sollten.

Mosaik

Wird seit jeher verwendet, um elegante und wertvolle Projekte zu erstellen. Das Mosaik ist in Texturen und Farben für jeden Geschmack erhältlich und ideal für Abdeckungen, um Werke mit großer visueller Wirkung zu realisieren. Schwächen und Stärken sind die gleichen wie für Fliesen, auch wenn ihre Verwendung weit verbreitet ist.

Die Fliesen zum Erstellen des Mosaiks, haben im allgemeinen Größen von 10x10mm, 20x20mm, oder auch größer. Die Verlegungsphasen ähneln denen der Keramikbeschichtung, mit der entsprechenden Abdichtung für Schwimmbäder und sorgfältiger Ausführung jeder Arbeit.

Lackierung

Die Lackbeschichtungstechnik wird für Betonbecken verwendet und besteht darin, die Sturkturwände mit speziellen Produkten auf Acrylharzbasis zu bedecken.

Diese Anwendung erfordert Wände, welche perfekt trocken, sowie sauber sind, welche neben den spezifischen Eigenschaften nicht auf andere Materialien als Beton, aufgebracht werden können. Es garantiert nicht 100% die hydraulische Dichtung und muss daher mit anderen Eingriffen begleitet werden.

Wie bei Fliesen und Mosaiken, kann diese Anwendung, durch Temperaturen und Bodensiedlung, Mikrobrüche erleiden.

Fiberglas

Eine weitere Option zur Pool-Abdeckung sind Glasfaser, welche zwar aufwendiger sind, jedoch im Vergleich zur Lackierung haltbarer, da man eine Haltbarkeit von mehr als 10 Jahre schätzt.

Der Hauptvorteil von Glasfasern ist die geringe Wartung, Wasserdichtigkeit und Beständigkeit gegen Wasserleckagen. Die Verlegung ist einfach und schnell; diese kann in neuen sowohl alten Schwimmbädern angewendet werden, wobei auch die Reinigungsarbeiten einfach zu verwalten sind.

Naturstein

Die Wahl für Natursteinen, wir vorallem aus rein ästhetischen Gründen getroffen; insbesondere, wenn der Pool in einer natürlichen und rustikalen Umgebung platziert werden soll. Der Vorteil der Verwendung von Natursteinen liegt in der Haltbarkeit, der geringen Wasseraufnahme und Eigenschaften wie die der rutschfesten Fliesen, welche sich besonders für die Pool-Bordkanten eignen.

Die Kanten, Abdeckung und Zubehör

Kanten

Zur Erstellung des Pools, sollte man auch einen angemessenen Außenbelag vorsehen, dass auch entsprechende Hygiene- und Sicherheitsanforderungen erfüllen muss.

Bild mit Relax Pool mit Edificius erstelltes Rendering

Relax Pool – mit der Software Edificius erstelltes Rendering

Die verschiedenen verwendbaren Materialien, sind folgende:

  • Holz – Teak, Esche, Iroko und im Allgemeinen alle, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Witterungs- und feuchtigkeitsbeständigkeit aufweisen;
  • Marmor – für ein elegantes Erscheinungsbild;
  • Naturstein – ästhetisch bedeutsam, absorbiert geringe Wassermengen und ermöglicht rutschfeste Oberflächen;
  • Zement – ein kostengünstiges, vielseitiges Material, dass eine geringe Wartung erfordert;
  • Terracotta – zeigt eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Witterung, und ist ein resistentes Material gegen Moos- und Schimmelbefall, sowohl rutschfest;
  • Kieselsteine – werden ausschließlich zu ästhetischen Zwecken verwendet und garantieren eine rutschfeste Oberfläche.

Abdeckungen

Es gibt verschiedene Abdecklösungen:

  • Rollenprofile, mit isolierten Lamellen;
  • Zusammenschiebbar, mit verschiebbaren Modulen, welche einen neuen überdachten Raum erstellen und zu einem echten Outdoor-Möbelstück werden;
  • Thermoroll, ideal für den Schutz des Pools während der Nutzungszeit, zeichnet sich durch isolierende und Witterungsbeständige, mehrschichtige Folienabdeckung aus geschlossenzelligen PE-Schaum.

Zubehör

Auch das Zubehör hängt von den eignen Bedürfnissen ab, mit denen der gesamte Pool definiert wird. Natürlich sind bequeme Einstiegstreppen und Poolduschen empfohlen. Hydromassage, Scheinwerfer, Gegenstrom, Steuergeräte usw

Pools können mit vielen Zubehörteilen ausgestattet werden, wie z.B:

  • Leiter, um den Pool zu betreten und zu verlassen;
  • Trampolin zum Wasserspringen;
  • Rutsche;
  • Wasserpilz (rundliches Element, das kaskadenartiges Wasser ausgibt);
  • Unterwasserleuchten, die unter Wasser angebracht sind, um das Innere des Pools zu beleuchten;
  • Hydromassagedüsen, die durch Mischen von Luft und Wasser gezielte Strahlen mit Massagewirkung erzeugen;
  • Heizeinrichtungen, um die Wassertemperatur einzustellen.

Normen

Ein Swimmingpool für den privaten Gebrauch ist seit 2016 nach der europäischen Sicherheitsnorm DIN EN 16582 zu errichten. Die Norm besteht aus einem ersten Teil DIN EN 16582-1, in der die Sicherheitstechnische Anforderungen an Planung und Bau und aus einem zweiten Teil DIN EN 16582-2, in der Sicherheitstechnische Anforderungen an den Betrieb erläutert werden.

Die Normen DIN EN 16582-1/-2  beschäftigen sich mit Schwimmbecken aus dem privaten Bereich, die eine Beckenhöhe von mindestens 85 cm haben. Nicht alles, ist in der Norm Pflicht, sondern es finden sich auch Empfehlungen für die Sicherheit.  Zusätzlich klärt diese Nutzer über Rechte und Pflichten auf.

Für die Wasseraufbereitung in privaten Pools gilt die DIN EN 16713. Diese legt die Anforderungen an Filtrations- und Umwälzsysteme fest und schreibt Hygieneparameter vor.

Für öffentliche Schwimmbecken gelten DIN EN 15288-1 und DIN EN 15288-2. In dieser Norm werden die verschiedenen Typen von Schwimmbädern klassifiziert:

  • Typ 1 Wasserparks / kommunale Schwimmbäder (mit täglich tausenden Benutzer);
  • Typ 2 Schwimmbäder in Hotels und Pensionen;
  • Typ 3 alle anderen Schwimmbäder für die öffentliche Nutzung.

Weiter enthalten die DIN EN 15288-1 und DIN EN 15288-2 sicherheitstechnische Anforderungen an Planung und Bau sowie den Betrieb von nach diesen Normen klassifizierten Schwimmbadtypen.

Der erste Teil konzentriert sich auf Hinweise zu Risiken, die mit Planungs- und Baumerkmalen verbunden sind. Diese gelten für alle Schwimmbäder und auch für eine teilweise oder vollständige Sanierung von bestehenden Schwimmbädern.

Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Risiken für Personal und Nutzer, die mit dem Betrieb von öffentlichen Schwimmbädern beschäftigt sind. Hier kann man die entsprechenden Vorkehrungen für die Gewährleistung von Sicherheit in Schwimmbäder finden.

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Pool-Planung: 3D-Modelle zum Download

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